Reiseprogramm Italien


Samstag, 1 Tag: Offizieller Start ist in Worb, beim Sitz von Superb! Nach dem traditionellen Begrüssungskafi mit Gipfeli, starten wir, mit vollem Tank und leerer Blase, Richtung Gotthard. Auf der Route treffen wir die Teilnehmer aus dem Raum Zürich Ostschweiz und tauchen im Tunnel unter dem Gotthardmassiv hindurch. Der Lago Maggiore verwöhnt uns mit Italianità und unmerklich kurven wir schon bald in Italien. Ganz kurz besuchen wir die Autobahn, rauschen an Reisfeldern vorbei durch die Poebene bis ins nördliche Piemont. Nach der Abfahrt von der Autobahn führt die Tour vorbei an den ersten Weinbergen bis zur Unterkunft.


Sonntag, 2. Tag: Endlich Piemont, heisst es nach einem gepflegten Zmorge, und dann fahren wir vorbei an gepflegten Weinbergen, zu Hügeln und Städtchen mit Geschichte und wohlklingenden Namen wie Barbaresco, Alba, Barolo. Die historischen, durch ihren hervorragenden Wein bekannten Orte, sind jederzeit ein Besuch wert. Die Route führt in westlicher Richtung weiter zur Badestadt Aqcui Terme. Novi Ligure heisst unser Tagesziel das wir, reich an Eindrücken, am frühen Abend erreichen. Unser Nachtessen ist für Augen und Gaumen ein Schmaus.


Montag, 3. Tag: Das Frühstück geniesst man am Besten ohne Kalorienzählen. Dann wecken Ligurien und besonders der wundervoll töffparadiesische Appenin Lust auf mehr. Wir geniessen Kurven ohne Ende. Mal hoch mal tief, mal links mal rechts, in immer neuen Formen und Situationen. Die Fahrt im, auf und durch den Apennin lässt uns das schimmernde Meer in der Ferne sehen. Täler und Ebenen wechseln sich ab und teilen einen gemeinsamen Nenner, autoleere Strassen. Unsere Unterkunft liegt malerisch in einem stillen Tal. Nach Nonnas Abendessen lockt ein weiches Bett und ein satter Schlaf.


Dienstag, 4. Tag: Nach dem reichhaltigen Zmorge, bringt uns diese Tagesetappe nahe ans Meer und dann vorbei an den Marmor-Steinbrüchen von Carrara bis in den Nationalpark Alpe Apuana. Wir wenden uns nach Westen und stetig sind uns unzählige Kurven treue Begleiter bis in den Norden der Toscana, Mugello nennt sich diese Region. Diese malerische Unterkunft bleibt für drei Nächte unser gemütliches Zuhause.


Mittwoch, 5. Tag: Ruhetag ganz nah und einen vollen Tag lang in Florenz!!!


Donnerstag, 6. Tag: Wir geniessen eine Etappe wie keine Zweite. Sieben Pässe die sich in einer fantastischen Gegend im Appenin, wie auf einer Perlenkette aufgezogen, erfahren lassen. Müde und hungrig fahren wir abends bei unserer Unterkunft vor, füllen unsere Bäuche und schlafen tief und erholsam.


Freitag, 7. Tag: Nach dem Zmorge heisst es "Go West" und das bedeutet auch heute wieder, auf verschlungenen Strässchen unter anderem, dem sehr langen Radici-Pass, orientieren und kurven wir zunehmend wieder Richtung Norden bis, ins südliche Lunigiana. Auch hier werden wir bei unsere Unterkunft aufs Beste verwöhnt.


Samstag, 8. Tag: Zahlreiche traumhafte Pässe leiten uns heute, selbstverständlich nach dem Frühstück, bis in die Nähe von Alessandria. Die Strassen strecken sich und werden flacher. Ein untrügliches Zeugnis der Gegenwart der Po-Ebene. Wir fressen deshalb ein paar rasche Kilometer auf der Autobahn bis ins Monferrato. Die letzte Übernachtung in einem bequemen Agriturismo, lässt uns etwas wehmütig werden. Morgen geht’s nach Hause.


Sonntag, 9. Tag: Wir verabschieden heute das Monferrato, lecken das letzte Mal auf dieser Tour, eine echte italienische Gelati und fahren stetig Richtung Norden. Der Lago Maggiore begleitet uns diesmal zur Linken, bis ins Tessin. Wir inhalieren gesunde, reine Tunnelluft bis uns der Gotthard in die Zentralschweiz entlässt. Hier trennen wir uns wieder von den Teilnehmern die nicht nach Worb zurückfahren. Zwei, drei Stunden später ist der Rest ebenfalls glücklich und satt zu Hause.



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