Reiseprogramm schweiz


Dienstag 1. Tag: Wir treffen uns erwartungsfroh beim Sitz von Superb! in Worb. Bei Kaffee und Gipfeli lassen wir uns mit den Infos zur Superb! Schweiztour füttern. Gestärkt betten wir uns auf unsere Töffs und finden uns bald darauf ennet der Aare in hügeligem Voralpengebiet. Spannend dass wir in einem eng gebrenzten Gebiet nie dieselbe Strasse zweimal fahren. Am späten Nachmittag treffen wir hoch über dem Thunersee an unserer Unterkunft ein lassen und von der grossartigen Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau verzaubern. Nachtessen in unserer gemütlichen Unterkunft.


Mittwoch 2. Tag: Ein reichhaltiges Zmorgebuffet macht uns richtig satt. Wir bewegen uns, mit wohlgefüllten Bäuchen, durch hügeliges Gebiet und auf verkehrsarmen Strassen durch ein urchiges Emmental und ein faszinierendes Entlebuch. Beide Landstriche bieten nicht nur löchrigen Käse oder ein Unesco Biosphärenreservat. Es gibt auf den einsamen Strassen viel zu staunen und entdecken. Nach unserem ersten gemeinsamen Fahr- und Erlebnistag sitzen wir hungrig vor unserem Nachtessen. Übernachtung in unserer Unterkunft.


Donnerstag 3. Tag: Nach dem üppigen Zmorge, erwartet uns eine Transitetappe durchs Emmental und die Zentralschweiz, über versteckte Pässe und das Zürcher Oberland ins malerische Appenzell. Nachtessen und Übernachtung in unserer idyllischen Appenzeller Unterkunft.


Freitag 4. Tag: Uns erwartet ein Genusstag wie er besser nicht sein kann. Doch zuerst wartet das Frühstück, danach aber leere und kurvige Strassen durch ein mehrheitlich unbekanntes Appenzell. Ein grosser Abstecher ins Toggenburg verspricht Abwechslung und macht Hunger und Platz für ein feines Nachtessen in der Unterkunft. Dann folgt ein tiefer Schlaf, der uns wieder fit für den morgigen Tag machen soll.


Samstag 4. Tag: Nach dem Zmorge verlassen wir den Appenzell rasch und auf mehreren Umwegen Richtung Graubünden. Zwei, drei Sehenswürdigkeiten besuchen wir auf dieser Transitetappe ins Graubünden. Wir dürfen über ein pittoreskes Ensemble von ein paar Walser Häusern staunen und befahren einen nicht durchgehend geteerten Pass. Voller lebhafter Eindrücke treffen wir in unserer Unterkunft ein, geniessen ein üppiges Nachtessen und fallen schon bald in einen tiefen, erholsamen Schlaf.


Sonntag 5. Tag: Die vielen Täler und nicht weniger Pässe des Graubündens sind gepflastert mit berühmten Namen die wir auf eher stillen Strassen anfahren wollen. Mannigfaltig präsentiert sich der Kanton Graubünden und verspricht zu einem richtig grossen Highlight zu werden. Wir dinieren und übernachten nahe dem Oberalppass, in unserer Unterkunft.


Montag 6. Tag: Mächtige Alpenpässe warten auf ihre Bezwinger. Allmählich wird es, zwar nur kurz, etwas milder und wärmer. Denn bald darauf erklettern wir wieder majestätische Bergrücken und staunen über eine, fürs Auge karge und dennoch üppige Natur. Viele Kurven und Erlebnisse später sind wir froh über ein kräftiges Znacht und eine erholsame, letzte Nacht in unserer Unterkunft.


Dienstag 7. Tag: Alpenpässe warten auch heute auf uns und unsere Stahlrösser. Zum Start genauso majestätisch wie gestern. Langsam streckt sich das graue Asphaltband unter unsern Rädern und die Kurven weiten sich. Wir fahren am Talboden Richtung Westen, eingerahmt von ewigen Bergmassiven. Ab und an verlieren wir uns immer wieder kurz in den Seitentälern des Wallis und erobern Flanken, die nicht mehr ganz so hoch, nicht mehr ganz so schroff, doch nach wie vor mit vielen Kurven bestechen.


Mittwoch 8. Tag: Es wird heute etwas milder und bleibt malerisch. Über viele Umwege verlassen wir die sonnigen Hänge des Wallis und kurven uns, durch Teile des Berner Oberlands, den Freiburger Alpen entgegen. Viele einsame Strässchen begleiten uns neben lustig sprudelnden Bächen durch tief eingeschnittene Täler. Und am frühen Abend haben wir die Chance uns in einer seltsamen Bar mit Aliens zu unterhalten.


Donnerstag 9. Tag: Zum Frühstück treffen sich alle die nicht hinweggebeamt wurden. Reichlich gestärkt queren wir die Orbeebene und erklimmen die erste Jurakette. Darin erwartet uns, auf gut ausgebauten und raschen Strassen, das typische Jurafeeling der Freiberge. Sei es auf einer Hocheben oder in einem verwinkelten, von Kalkstein gesäumten Tobel, es ist einfach überall schön. Schön und zusätzlich gemütlich, empfängt uns auch unsere etwas abseits gelegene Unterkunft zu einem feinen Nachtessen und einer ruhigen Nacht


Freitag 10. Tag: Grosse Teile des Juras säumen auch heute unsere Wege. Einmal hart, schroff und abweisend bis zu lieblich mild und einladend sind alle Facetten einer gelungenen Töfftour erfahrbar. In der zweiten Hälfte des Tages kreuzen wir gekonnt die allgegenwärtige Aare und das Mittelland und treffen, nach ein paar Kurven um idyllische Hügel, am späteren Nachmittag in Worb ein. Ein freundschaftlicher Abschied paart sich mit einem breiten Grinsen, gefüttert durch viele bleibende Eindrücke und Erlebnissen. Superb! eben.



Änderungen bleiben vorbehalten.