Reiseprogramm Rumänien


Freitag, 1. Tag: Individuelle Anreise mit unseren Motorrädern nach Feldkirch (A), Treffpunkt 19:30h in Feldkirch beim Verladebahnhof. Nach dem Verladen geniessen wir unser erstes gemeinsames Nachtessen. Danach schlafen wir uns durch die Nacht, mit dem Autoreisezug, nach Wien Hauptbahnhof (A)


Samstag, 2. Tag: Frühstück im Autoreisezug (A); Vom Verladebahnhof in Wien fahren wir direkt, auf schnellen Hauptstrassen und/oder Autobahnen, zur ungarischen Grenze, bis zum Hotel in der Nähe von Budapest. Gemeinsames Nachtessen und danach frisch gestärkt, zu einer Nachtschifffahrt auf der Donau, durch ein hell erleuchtetes Budapest. Rückkehr zum und Übernachtung im Hotel.


Sonntag, 3. Tag: Frühstück in der Unterkunft, wir fahren weiter auf belebten Hauptstrassen Richtung Rumänien, zum Grenzübergang in Artand. Beim Grenzübertritt nach Oradea (RO) verlieren wir eine Stunde. Nach dem Bezug unseres Hotels geniessen wir ein herzhaftes gemeinsames Nachtessen in einem Aussichtsrestaurant mit Blick auf Oradea. Vielleicht bleibt uns nach dem üppigen Essen noch Zeit zu einem interessanten Spaziergang durch die Altstadt bevor wir zum Hotel zurückkehren. Übernachtung im Hotel.


Montag, 4. Tag: Frühstück in der Unterkunft, Abfahrt zum Apuseni-Gebirge. Wir besuchen eine soziale Institution die auf dem Weg liegt, machen einen Halt bei der Bärenhöhle und fahren auf einsamen Strassen weiter zum Hotel. Es bleibt etwas Zeit um die Umgebung zu Fuss zu erkunden. Wir essen gemeinsam zu Abend und schlafen den Schlaf der Gerechten.


Dienstag, 5. Tag: Wir starten in Brad und geniessen die Fahrt durch das Apusenigebirge auf zum Teil schlechten Verkehrswegen und steigen bald in die Passstrasse zur Transalpina ein. Stetig steigen wir, auf einem gut ausgebauten, kurvenreichen Asphaltband, langsam bis weit über die Baumgrenze und staunen über ein atemberaubendes Panorama. Während der Fahrt zu unserer Unterkunft verlieren wir rasch an Höhe und finden uns reich an bezaubernden Eindrücken an unserer Unterkunft ein. Das gemeinsame Nachtessen beschliesst den ereignisreichen Tag. Wir übernachten in einer malerischen und ruhigen Umgebung.


Mittwoch, 6. Tag: Nach dem Frühstück starten wir in die Königsetappe, von Baia de Fier über Teile der Transalpina zur Transfagarasch. Das bedeutet rund 100 Kilometer Kurven bis zum Abwinken auf einer der legendärsten Passstrassen Europas. Wir steigen über die Baumgrenze und geniessen den Schatten und die Kühle von Flüssen, Seen, dichten Wäldern und weitgehend unberührter Natur. Nach einiger Zeit hat uns die Zivilisation wieder und wir beziehen in Corbeni unsere Unterkunft. Nach dem gemeinsamen Nachtessen erkunden wir zu Fuss die nähere Umgebung. Wir übernachten zufrieden und glücklich in der Unterkunft.


Donnerstag, 7. Tag: Nach dem Frühstück starten wir von Corbeni Richtung Bran, zur Burg von Graf Dracula. Wir geniessen kurz die lebhafte Atmosphäre und schwingen uns wieder in die Sättel um über Poiana Brasov nach Brasov zu fahren. Das Nachtessen geniessen wir in einem italienischen Restaurant in der Nähe der Unterkunft. Ein Spaziergang durch das geschichtsträchtige Brasov beschliesst einen abwechslungsreichen Tag und macht richtig müde für die Übernachtung in der Unterkunft.


Freitag, 8. Tag: Nach einem sättigenden Frühstück können wir das nähere Umfeld mit Töff und zu Fuss in und um Brasov erkunden.


Samstag, 9. Tag: Brasov verlassen ist nicht einfach. Mit Wehmut wird die Stadt in unseren Rückspiegeln kleiner. Die Kirchenburg in Prejmer fesselt uns mit Geschichte und Architektur, während eines kurzen Haltes. Wir starten unsere Motoren und fahren auf heissen Ebenen Richtung den Bäderort Sovata. In Praid bestaunen wir die riesigen Salzminen, bevor wir unsere Unterkunft beziehen. Ein traditionelles Restaurant in der Nähe lädt uns zu einem reichlichen, mit den hiesigen Spezialitäten garnierten Nachtessen. Nach dem gemeinsamen Nachtessen fahren wir zusammen zurück zu unserer Unterkunft und fallen richtig satt in einen tiefen Schlaf.


Sonntag, 10. Tag: Wir verlassen Sovata und schnelle Strassen begleiten uns Richtung Lacul Rosu und Chieli Bicaz. Der Rote See zieht langsam rechts an uns vorbei. Kurz darauf schlängelt sich eine gut ausgebaute Strasse zwischen mächtigen Felsen und einem sprudelnden Bach hindurch. Bald danach weitet sich das Tal und ein langer Stausee begleitet uns längere Zeit. Ein paar dutzend Kilometer später verlassen wir die Hauptstrasse auf der Suche nach einsamen Strässchen und werden rasch fündig. Jedes genussvolle Scarven endet und wir beziehen die Zimmer in unserer schmucken Unterkunft in Moldovita. Unsere Gastgeber zelebrieren Bewirtung und Freundlichkeit auf einem enorm hohen Level und so fühlt man sich augenblicklich zu Hause. Die Übernachtung in der Unterkunft gestaltet sich deshalb sehr einfach.


Montag, 11. Tag: Das Frühstück geniessen wir etwas später und auch länger. Heute erholen wir uns von den Strapazen der Reise und gönnen unsern Hintern Zeit sich auszuruhen. Eine Waldbahnfahrt, das Kloster in Suceava oder ein paar Spaziergänge in der Umgebung bieten sich an. Die ganz Verwegenen satteln halt doch den Töff und fahren eine kurze Rundtour.


Dienstag, 12. Tag: Erholt und gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück verlassen wir Moldovita und schnelle Strassen begleiten uns zügig über einige Höhenzüge der Karpaten. Obwohl wir nicht wenige Kilometer fahren werden sind wir heute etwas weniger lange unterwegs. Die Strassen um Cluj herum geleiten uns zu unserer Unterkunft in der wir zu Abendessen und uns in gemütlichen Betten erholen können.


Mittwoch, 13. Tag: Von Cluj starten wir ausgeruht auf verkehrsarmen Strassen. Schon bald fahren wir wieder auf kurvigen Strassen durchs Apuseni Gebirge. Gebirgsbäche, Tannenwälder und ein Stausee queren unsere Route. Die Gletscherhöhle soll uns noch beeindrucken bevor wir in Oradea unsere Unterkunft beziehen und uns nach einem gemeinsamen Nachtessen zu Bett begeben.


Donnerstag, 14. Tag: Unser letzter Tag in Rumänien führt uns durch Oradea. Die Stadt durchqueren wir rasch um uns gleich darauf in die Kolonne beim Zoll in Artand einzureihen. Wir gewinnen eine wertvolle Stunde beim Grenzübertritt und sind deshalb auch schon bald in unserer idyllischen Unterkunft in der Nähe von Budapest. Mit ein Grund sind die Strassen, die sich nun wieder strecken und eben werden. Wir geniessen ein reichliches Znacht und weiche Betten. Beides garantiert einen tiefen und erholsamen Schlaf.


Freitag, 15. Tag: Nach dem Zmorge in unserer Unterkunft satteln wir unsere Stahlrösser und führen Sie auf der Autobahn um Budapest herum. Danach sind wir wieder auf den Hauptstrassen zu Hause die uns nach Wien begleiten. Unterwegs machen wir Rast in einem Idyllischen Beizli zum herzhaften Zmittag. So gestärkt fahren wir in Wien ein und können noch ein, zwei Stunden Eindrücke der Donaumetropole sammeln, bevor wir ein Nachtessen in einem Gartenrestaurant geniessen und rechtzeitig am Verladebahnhof eintreffen um unsere Töff’s verladen zu lassen. Wir erfreuen uns an der Gastfreundschaft der ÖBB durch die Nacht.


Samstag, 16. Tag: Frühstück im Autoreisezug, Wir fahren am Morgen von Feldkirch nach Hause und lösen unsere Reisegesellschaft langsam auf, so dass alle individuell den Heimweg unter die Räder nehmen können und spätestens am Frühen Abend zu Hause sein werden.



Änderungen bleiben vorbehalten.